Konfessionell-kooperativ zu unterrichten ist mittlerweile an vielen Schulen in Niedersachsen der Regelfall, denn dadurch wird der Blick der Lehrkräfte und der Schüler*innen geweitet für die Perspektiven anderer Konfessionen und allen ermöglicht, sowohl die eigene konfessionelle Prägung als auch andere Ansichten kennenzulernen und zu durchdenken. Dies setzt bei den Unterrichtenden Sachkenntnisse gerade auch bei den theologischen Unterschieden und kirchlichen Differenzen voraus.
An diesem Nachmittag geht es darum, die zum Teil unbewussten Bilder von der jeweils anderen Konfession bewusst zu machen, Vorurteile abzubauen und durch den Dialog Unterschiede besser zu verstehen. Ergänzend wird die Rechtslage und in die institutionellen und schulischen Voraussetzungen eingeführt.